« Zurück zur BDSM Lexikon Übersicht
Covern (engl. Cover - Deckung, Schutz) ist im Bereich BDSM ein gebräuchlicher Begriff für einen „Schutzengel“ bei Blinddates. Der Begriff wird in einem ähnlichen Zusammenhang auch in anderen, nicht-BDSM-bezogenen, Online-Communitys verwendet, beispielsweise auf Flirt-Sites oder Webseiten zur Anbahnung von hetero- oder homosexuellen Kontakten.
Die subkulturelle BDSM-Szene verwendet zur Kommunikation untereinander und zum Kennenlernen Gleichgesinnter vielfach das Internet. Viele der realen Kontakte ergeben sich daher aus anfangs virtuellen Bekanntschaften. Diese ersten Begegnungen werden innerhalb der Szene als nicht völlig ungefährlich eingeschätzt, da die Möglichkeit, sich aus einer als unangenehm empfundenen Situation zu befreien, bei einigen sexuellen Praktiken, beispielsweise dem Bondage, nicht zwangsläufig gewährleistet ist.
Um dieses Risiko zu minimieren, werden unbeteiligte Dritte über den Ort und den Zeitpunkt des Treffens informiert. In Vereinbarungen wird festgelegt, ob das Cover persönlich, telefonisch oder durch SMS über das Wohlergehen der gecoverten Person informiert wird. Findet keine Rückmeldung statt oder verwendet der Gecoverte ein vereinbartes Codewort, werden Hilfsmaßnahmen durch den Schutzengel eingeleitet.
(Quelle: Wikipedia)
Covern
Covern - Das Peitsche BDSM Lexikon erklärt die die wichtigsten SM Begriffe und Defintionen. Erfahre alles über Sadomaso, Fetish sowie Dominastudios und BDSM Domina Services. Finde hier Deine Domina mit Deinen Vorlieben im Dominaführer
CovernCovern (engl. Cover - Deckung, Schutz) ist im Bereich BDSM ein gebräuchlicher Begriff für einen „Schutzengel“ bei Blinddates. Der Begriff wird in einem ähnlichen Zusammenhang auch in anderen, nicht-BDSM-bezogenen, Online-Communitys verwendet, beispielsweise auf Flirt-Sites oder Webseiten zur Anbahnung von hetero- oder homosexuellen Kontakten.
Die subkulturelle BDSM-Szene verwendet zur Kommunikation untereinander und zum Kennenlernen Gleichgesinnter vielfach das Internet. Viele der realen Kontakte ergeben sich daher aus anfangs virtuellen Bekanntschaften. Diese ersten Begegnungen werden innerhalb der Szene als nicht völlig ungefährlich eingeschätzt, da die Möglichkeit, sich aus einer als unangenehm empfundenen Situation zu befreien, bei einigen sexuellen Praktiken, beispielsweise dem Bondage, nicht zwangsläufig gewährleistet ist.
Um dieses Risiko zu minimieren, werden unbeteiligte Dritte über den Ort und den Zeitpunkt des Treffens informiert. In Vereinbarungen wird festgelegt, ob das Cover persönlich, telefonisch oder durch SMS über das Wohlergehen der gecoverten Person informiert wird. Findet keine Rückmeldung statt oder verwendet der Gecoverte ein vereinbartes Codewort, werden Hilfsmaßnahmen durch den Schutzengel eingeleitet.
(Quelle: Wikipedia)